Herzlich Willkommen bei der Eishockeyabteilung des PSV Die „PSV Black Forest Mounties Villingen-Schwenningen“ Die Eishockey-Abteilung des PSV Villingen-Schwenningen e.V. hat das Ziel Eishockey dienstsportfähig zu machen, gleichzeitig aber auch den Training- sowie Spielbetrieb für anderen Hobbyeishockeyspieler zu einer sehr attraktiven Preis zu öffnen. Dieser Sport fördert besonders die Koordination, Durchhaltevermögen, Kraft, Ausdauer, Teamgeist und Kameradschaft. Hier ist Teamspirit willkommen! Das Alter unserer überwiegend männlichen Spieler liegt zwischen 21 und 65 Jahren – aber auch Frauen sind immer wieder mit dabei. Neben der Teilnahme an der Deutschen Polizeimeisterschaft, tragen wir Freundschaftsspiele aus und nehmen an Hobbyturnieren teil. Training: Trainiert wird immer dienstags zwischen 21.45 und 23 Uhr unter der Anleitung eines qualifizierten Trainers.

Abteilungsleiter

Thomas Stenger 01726324942 E-Mail: thomas.s@psv-vs.de
© Polizeisportverein Villingen-Schwenningen e.V.
Bericht DPEC 2019 --- Von Ruben Volk 21. März 2019 --- “ Abstiegskampf ist kein Zuckerschlecken” Am vergangenen Wochenende fand in Füssen der lang ersehnte DPEC statt, der dieses Jahr von unseren Freunden aus Ravensburg ausgetragen wurde. Nach unserer fulminanten ersten Teilnahme im vergangenen Jahr, fanden wir uns heuer also in der A-Gruppe wieder. Aufgrund der Gruppenkonstellation sprachen im Vorfeld bereits viele von einer "Todesgruppe", was sich so später auch bewahrheiten sollte ... mit dem besseren Ende für uns! Aber der Reihe nach ... Nachdem die Kabine bereits am Donnerstag bezogen wurde, ging es am Freitag morgen ausgerechnet im ersten Spiel gleich gegen die Rangers aus der Quadratestadt. Aufgrund der bereits im Vorfeld bekannten Ausfälle zweier unserer Leistungsträger und etlichen angeschlagenen Spielern, keine leichte Aufgabe. Dementsprechend schwer taten wir uns auch zu Beginn und Thomas musste nach wenigen Minuten erstmals hinter sich greifen. Ein für uns alle unbekanntes Gefühl, von dem wir uns aber Gott sei dank nicht aus der Ruhe bringen ließen, den Ausgleich erzielten und im Penaltyschießen den vielleicht später noch ganz wichtig werdenden Zusatzpunkt sicherten. Im zweiten Spiel gegen die Peacemaker aus München zeigten wir was in uns steckt. Gegen die mit einigen Hochkarätern besetzte Truppe erspielten wir uns einige dicke Möglichkeiten, die wir aber leider nicht nutzen konnten. München hingegen schlug eiskalt zu uns setzte mit einem Konter noch den 2:0 Schlusspunkt unter unsere, bis dahin wahrscheinlich, auch trotz der Niederlage, beste Partie beim DPEC. Ganz anders präsentierten wir uns dann leider gegen die Crocodiles aus München. Wir fanden nicht ins Spiel und verloren verdient mit 1:4 die letzte Partie des ersten Turniertages. Gleich am frühen Samstagmorgen nahm die Todesgruppe dann richtig Fahrt auf. Da die Rangers in letzter Sekunde gegen Ingolstadt gewannen, ging plötzlich bei mehreren Teams das Abstiegsgespenst um, natürlich auch bei uns. Mit den Worten unserer Legende: "Abstiegskampf ist kein Zuckerschlecken" ging es nun in unserem ersten Spiel gegen die Zittauer Frogs. Und jeder von uns hielt, was "der Weyler" versprach: um jeden Zentimeter Eis wurde gefightet, man warf sich in die Schüsse und rannte bis zum umfallen, so dass man Zittau mit 2:1 schlagen konnte und plötzlich wieder die Chance auf Platz 3 hatte. Mit einem Sieg im letzen Spiel gegen Ingolstadt hätte man Platz drei in einer unglaublich starken Gruppe erreicht, nachdem die Rangers aber ihr letztes Spiel verloren und klar war, dass wir nicht mehr absteigen können, war letztlich doch etwas die Luft raus und der dann immer noch weiter dezimierende Kader hatte bei der abschließenden 1:3 Niederlage einfach nicht mehr genug Benzin im Tank, um den Pitbulls den 3. Platz streitig zu machen. Was für uns blieb war ein 4. Platz in einer ganz starken Gruppe und nach dem 2:1 Sieg am Sonntag im Platzierungsspiel gegen Schongau, ein 7. Platz im Endklassement. Mit etwas Abstand betrachtet, war es mit unserer dezimierten Mannschaft ein absolut herausragendes Ergebnis. Jeder war mit vollem Einsatz dabei, hat gekämpft und alles gegeben. So macht es unheimlich Spaß ein Mountie zu sein. Wir können allesamt stolz auf das geleistete sein. Abschließend noch herzlichen Glückwunsch nach Krefeld zum Gewinn des DPEC in einem packenden Finale. Ein großes Dankeschön noch an die Eiskratzer Ravensburg, für die perfekte Organisation und Durchführung des gesamten DPEC, super was ihr alles auf die Beine gestellt habt! Großen Respekt noch an die Crocodiles München für Ihre Entscheidung das Spiel um Platz 3 abzubrechen. Wir sind alles Kollegen und unsere Gesundheit ist wichtiger als jeglicher sportliche Erfolg! Den verletzten Kollegen wünschen wir gute Besserung und freuen uns bereits auf 2020 ! Nach dem DPEC ist vor dem DPEC!!! Die Vorbereitungen laufen bereits

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Herzlich Willkommen bei der Eishockeyabteilung des PSV Die „PSV Black Forest Mounties Villingen-Schwenningen“ Die Eishockey-Abteilung des PSV Villingen- Schwenningen e.V. hat das Ziel Eishockey dienstsportfähig zu machen, gleichzeitig aber auch den Training- sowie Spielbetrieb für anderen Hobbyeishockeyspieler zu einer sehr attraktiven Preis zu öffnen. Dieser Sport fördert besonders die Koordination, Durchhaltevermögen, Kraft, Ausdauer, Teamgeist und Kameradschaft. Hier ist Teamspirit willkommen! Das Alter unserer überwiegend männlichen Spieler liegt zwischen 21 und 65 Jahren – aber auch Frauen sind immer wieder mit dabei. Neben der Teilnahme an der Deutschen Polizeimeisterschaft, tragen wir Freundschaftsspiele aus und nehmen an Hobbyturnieren teil. Training: Trainiert wird immer dienstags zwischen 21.45 und 23 Uhr unter der Anleitung eines qualifizierten Trainers.
Bericht DPEC 2019 --- Von Ruben Volk 21. März 2019 --- “ Abstiegskampf ist kein Zuckerschlecken” Am vergangenen Wochenende fand in Füssen der lang ersehnte DPEC statt, der dieses Jahr von unseren Freunden aus Ravensburg ausgetragen wurde. Nach unserer fulminanten ersten Teilnahme im vergangenen Jahr, fanden wir uns heuer also in der A-Gruppe wieder. Aufgrund der Gruppenkonstellation sprachen im Vorfeld bereits viele von einer "Todesgruppe", was sich so später auch bewahrheiten sollte ... mit dem besseren Ende für uns! Aber der Reihe nach ... Nachdem die Kabine bereits am Donnerstag bezogen wurde, ging es am Freitag morgen ausgerechnet im ersten Spiel gleich gegen die Rangers aus der Quadratestadt. Aufgrund der bereits im Vorfeld bekannten Ausfälle zweier unserer Leistungsträger und etlichen angeschlagenen Spielern, keine leichte Aufgabe. Dementsprechend schwer taten wir uns auch zu Beginn und Thomas musste nach wenigen Minuten erstmals hinter sich greifen. Ein für uns alle unbekanntes Gefühl, von dem wir uns aber Gott sei dank nicht aus der Ruhe bringen ließen, den Ausgleich erzielten und im Penaltyschießen den vielleicht später noch ganz wichtig werdenden Zusatzpunkt sicherten. Im zweiten Spiel gegen die Peacemaker aus München zeigten wir was in uns steckt. Gegen die mit einigen Hochkarätern besetzte Truppe erspielten wir uns einige dicke Möglichkeiten, die wir aber leider nicht nutzen konnten. München hingegen schlug eiskalt zu uns setzte mit einem Konter noch den 2:0 Schlusspunkt unter unsere, bis dahin wahrscheinlich, auch trotz der Niederlage, beste Partie beim DPEC. Ganz anders präsentierten wir uns dann leider gegen die Crocodiles aus München. Wir fanden nicht ins Spiel und verloren verdient mit 1:4 die letzte Partie des ersten Turniertages. Gleich am frühen Samstagmorgen nahm die Todesgruppe dann richtig Fahrt auf. Da die Rangers in letzter Sekunde gegen Ingolstadt gewannen, ging plötzlich bei mehreren Teams das Abstiegsgespenst um, natürlich auch bei uns. Mit den Worten unserer Legende: "Abstiegskampf ist kein Zuckerschlecken" ging es nun in unserem ersten Spiel gegen die Zittauer Frogs. Und jeder von uns hielt, was "der Weyler" versprach: um jeden Zentimeter Eis wurde gefightet, man warf sich in die Schüsse und rannte bis zum umfallen, so dass man Zittau mit 2:1 schlagen konnte und plötzlich wieder die Chance auf Platz 3 hatte. Mit einem Sieg im letzen Spiel gegen Ingolstadt hätte man Platz drei in einer unglaublich starken Gruppe erreicht, nachdem die Rangers aber ihr letztes Spiel verloren und klar war, dass wir nicht mehr absteigen können, war letztlich doch etwas die Luft raus und der dann immer noch weiter dezimierende Kader hatte bei der abschließenden 1:3 Niederlage einfach nicht mehr genug Benzin im Tank, um den Pitbulls den 3. Platz streitig zu machen. Was für uns blieb war ein 4. Platz in einer ganz starken Gruppe und nach dem 2:1 Sieg am Sonntag im Platzierungsspiel gegen Schongau, ein 7. Platz im Endklassement. Mit etwas Abstand betrachtet, war es mit unserer dezimierten Mannschaft ein absolut herausragendes Ergebnis. Jeder war mit vollem Einsatz dabei, hat gekämpft und alles gegeben. So macht es unheimlich Spaß ein Mountie zu sein. Wir können allesamt stolz auf das geleistete sein. Abschließend noch herzlichen Glückwunsch nach Krefeld zum Gewinn des DPEC in einem packenden Finale. Ein großes Dankeschön noch an die Eiskratzer Ravensburg, für die perfekte Organisation und Durchführung des gesamten DPEC, super was ihr alles auf die Beine gestellt habt! Großen Respekt noch an die Crocodiles München für Ihre Entscheidung das Spiel um Platz 3 abzubrechen. Wir sind alles Kollegen und unsere Gesundheit ist wichtiger als jeglicher sportliche Erfolg! Den verletzten Kollegen wünschen wir gute Besserung und freuen uns bereits auf 2020 ! Nach dem DPEC ist vor dem DPEC!!! Die Vorbereitungen laufen bereits